Über 1000 kleine Wuppertalerinnen und Wuppertaler erblicken in der Bethesda-Geburtshilfe pro Jahr das Licht der Welt. Schwangerschaft, Geburt und die ersten Momente mit einem neugeborenen Kind sind eine schöne und aufregende Zeit voller neuer Eindrücke für die jungen Eltern. Doch das Kinderkriegen in Coronazeiten kann auch eine Herausforderung sein – Besuchsregelung, Mindestabstand oder Maskenpflicht können die Vorfreude auf dieses besondere Ereignis trüben. 
Die Geburtshilfe im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL möchte werdenden Eltern Mut machen und Sorgen nehmen. Denn auch während der Pandemie steht das Team von Hebammen, Ärztinnen, Ärzten, Stillberaterin und Schwestern den Eltern und Kindern mit langjähriger Erfahrung vor, während und nach der Geburt mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die erste Zeit des gegenseitigen Kennenlernens. So können Mütter jederzeit die Geburt nach ihren individuellen Vorstellungen erleben. 
In der Regel ist eine persönliche Vorstellung oder Anmeldung vor der Entbindung nicht notwendig, aber – falls Sie es wünschen – natürlich jederzeit möglich.

Fragen Sie die Experten:
Darf mein Partner bei der Geburt dabei sein? Bin ich vor einer möglichen Ansteckung im Krankenhaus geschützt? Darf ich nach der Geburt Besuch empfangen? Besteht während der Geburt eine Maskenpflicht?Diese und weitere Fragen möchten Ihnen der Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Dr. med. Jürgen Hucke, und die Leitende Hebamme Michaela Schmidt gerne während der Telefonaktion am 10. Februar beantworten. Von 17:00 bis 18:00 Uhr sind beide unter der T (0202) 290 -2346 zu erreichen. Wir freuen uns über Ihren Anruf! 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Geburtshilfe.