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Susanne Hohe
Sekretariat
ZAG - Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie
Ivana Sauerborn Maric
Sekretariat
ZAG - Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie
Sie haben sich nach Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt für eine ambulante Operation entschieden. Vielleicht belastet Sie der Gedanke an diesen Eingriff und Sie fragen sich, ob ein ambulantes Vorgehen die gleichen Möglichkeiten und Sicherheiten bieten kann, wie eine Operation in einer Klinik mit stationärem Aufenthalt.
Seit geraumer Zeit hat sich für viele Operationen im Bereich der Gynäkologie die ambulante Vorgehensweise gegenüber der stationären durchgesetzt. Wichtig für Sie zu wissen ist, dass durch das ambulante Vorgehen weder die Qualität der Operation leidet noch sich das Operationsrisiko erhöht.
Die Besonderheit des von uns praktizierten Konzeptes liegt in der Verzahnung einer modernen, eigenständigen ambulanten Einrichtung (Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie, ZAG) mit den Organisationsstrukturen einer etablierten Klinik (AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS). Als Patientin des ZAG kommen Ihnen somit alle Vorteile des ambulanten Operierens zugute und Sie profitieren gleichzeitig von der Sicherheit einer großen Klinik.
Sie haben Beschwerden und wissen nicht, welcher Fachrichtung sie zuzuordnen sind? Sie möchten sich zu einer Sprechstunde anmelden? Aber finden nicht die/en richtigen Ansprechpartner:in? Wir beraten Sie gern. Hinterlassen Sie einfach Ihre Kontaktdaten und wir rufen Sie so schnell wie möglich zurück.
Dr. med. Mathias Hesseling, Leitender Arzt
ZAG - Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie
Qualifikationen:
Mitgliedschaften:
Auszeichnungen:
Dr. med. Rainer Max Heitz, Leitender Arzt
ZAG - Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie
Qualifikationen:
Biografie:
KLEINERE GYNÄKOLOGISCHE EINGRIFFE
SPIEGELUNG DER GEBÄRMUTTERHÖHLE (HYSTEROSKOPIE)
BAUCHSPIEGELUNG (LAPAROSKOPIE)
ENTFERNUNG DER GEBÄRMUTTER
Für Ihren Aufenthalt im ZAG müssen Sie nur wenige Dinge berücksichtigen:
• Nachthemd wird von uns gestellt.
• Lassen Sie Schmuck, Ketten, Ringe etc. zu Hause.
• Entfernen Sie Nagellack und nach Rücksprache mit uns auch Piercings.
• Wenn Sie eine Bauchspiegelung erhalten, sollten Sie Ihren Nabel vor der Operation sorgfältig reinigen.
Unmittelbar nach der Operation wachen Sie auf und werden in Ihr Zimmer begleitet. Dort erhalten Sie vom Team des ZAG Getränke und Gebäck. Da Sie seit dem frühen Morgen nüchtern sind, werden Sie möglicherweise größeren Hunger haben. Bringen Sie sich deshalb für alle Fälle eine leichtere Mahlzeit (z.B. ein Brötchen) von Zuhause mit.
Da die Ärzte oft erst nach Beendigung des OP-Programmes mit Ihnen den Verlauf bzw. das Ergebnis Ihrer Operation besprechen können, fällt der Entlassungstermin in den Zeitraum zwischen 15 und 17 Uhr.
Da der Verlauf und damit die Dauer einer Operation nicht in jedem Fall vorhersehbar sind, haben Sie bitte Verständnis dafür, dass sich sowohl der geplante Zeitpunkt Ihrer Operation als auch in selteneren Fällen Ihr Entlassungstermin verschieben kann.
Bitte verlassen Sie das ZAG nicht, bevor Dr. Hesseling oder Dr. Heitz mit Ihnen gesprochen und Sie den Brief für Ihren einweisenden Arzt erhalten haben. Sie sollten in keinem Fall selbst Auto fahren, und es ist unbedingt erforderlich, dass Sie innerhalb der folgenden 24 Stunden nicht auf sich allein gestellt sind.
Sie erhalten von uns die Telefonnummer eines Arztes der Klinik, der bei Rückfragen und im Notfall jederzeit für Sie erreichbar ist.
Als Ausbildungskrankenhaus der AGE unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe profitiert das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS von den aktuellsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Endoskopie.
Alle drei leitenden Frauenärzte des Krankenhauses (Prof. Dr. med. Jürgen Hucke, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Dr. med. Mathias Hesseling und Dr. med. Rainer Max Heitz des Zentrum für minimal-invasive und ambulante Gynäkologie - ZAG) bilden gemeinsam Mediziner in der Technik des endoskopischen Operierens aus.
Bei Hospitationen und im Rahmen von zweimal im Jahr stattfindenden Kursen werden sowohl weniger erfahrenen Kollegen die Grundlagen der minimal-invasiven gynäkologischen Operationen gezeigt als auch erfahreneren Ärzten komplexere Eingriffe vermittelt. Operationsmethoden werden live demonstriert, Trends und neueste Aspekte aufgezeigt und diskutiert. Das Symposium ist eines der traditionsreichsten und renommiertesten dieser Art im deutschsprachigen Raum.