Die Mitarbeiter:innen des „Runden Tisches Demenz und Depression“, der Pflegeberatung/Pflegestützpunkt der Stadt Wuppertal, des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz und der Gerontopsychiatrischen Beratungsstelle möchten mit den Besucher:innen ins Gespräch kommen und geben wichtige Tipps, wo man sich hinwenden kann, wenn ein Mensch dementiell erkrankt. Das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS  berät zu dem Thema: Das können wir als demenzsensibles Krankenhaus für unsere Patient:innen und deren Angehörige tun!   
Die Ausstellung zum Thema Demenz ist auf Initiative des stadtweit organisierten „Runder Tisch Demenz und Depression“ Wuppertal entstanden, bei dem auch das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL mitarbeitet. Er ist ein Zusammenschluss von Trägern der Pflege, Altenhilfe, Gerontopsychiatrie und des Gesundheitswesens.
Die Wanderausstellung war bereits in verschiedenen Filialen der Stadtsparkasse Wuppertal zu Gast, die nächste Station ist dann am 18. April das Facharztzentrum am Bethesda. Zu sehen sind sechs Motive, die das Thema „Demenz“ in den Fokus setzen. Drei Motive der Fotografin Bettina Osswald zeigen Frauen mit einem lokalen Bezug zu Wuppertal, die nach ihren Wünschen im Falle einer Demenzerkrankung gefragt wurden. Drei weitere Plakate geben konkrete Informationen zu der Erkrankung, sie beinhalten das Thema „Demenz geht uns alle an“ und geben Tipps zu einer gelingenden Kommunikation mit Menschen mit Demenz, sowie zu Warnsignalen des Krankheitsbildes. 
Die Ausstellung will zum einen eine Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz anregen und zum anderen auf die Wichtigkeit der Selbstbestimmung bei dieser Krankheit hinweisen. Darüber hinaus ist es den Mitgliedern des Runden Tisches ein Anliegen, Angehörige auf lokale Unterstützungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. 

Weitere Informationen gibt es unter T (0202) 290 - 2512 (Montag bis Freitag)