26. April 2019
Dr. Schroeder absolvierte nach seinem Medizinstudium in Bochum und Straßburg bereits seine Facharztausbildung im Bereich der Inneren Medizin in einem Wuppertaler Krankenhaus. Parallel dazu studierte er Betriebswirtschaft im Fernstudium und war im Anschluss daran sechs Jahre lang bei einem konfessionellen Klinikverbund in Düsseldorf als Leitung des dortigen Patientenmanagements und des Medizincontrollings tätig. In den letzten acht Jahren arbeitete der gebürtige Wittener in der Krankenhausleitung eines Krankenhauses in Hamm. „Ich freue mich wirklich sehr, dass ich jetzt hier im Krankenhaus als Medizinischer Geschäftsführer arbeiten kann, da in dieser Position viele meiner Interessen vereint sind“, so Schroeder, der zum einen „die Medizin sehr mag“ und immer gerne als Arzt gearbeitet und den zum anderen „auch schon immer die Betriebswirtschaft interessiert“ hat, so der 45-Jährige weiter. Die enge Zusammenarbeit mit Menschen in beiden Professionen ist ein weiterer Fokus seiner Arbeit. In seiner neuen Position möchte er zunächst daher vor allem die Mitarbeiter– und Patientenzufriedenheit gleichermaßen verbessern: „Dabei spielen aber auch die Qualität der Arbeit und die Wirtschaftlichkeit eine bedeutende Rolle. Dies alles dürfte insbesondere durch Optimierung der klinischen Prozesse zu erreichen sein“, so Dr. Schroeder zu seinen Zielen in Wuppertal und Hagen. Die Städte kennt er übrigens schon recht gut. Wuppertal ist ihm noch aus seiner Assistenzarztzeit vertraut, an Hagen knüpfen ihn eher persönliche Kontakte; nicht zuletzt feuert er regelmäßig seinen Sohn in der Jugendmannschaft von Phoenix Hagen an.
So trifft man den sportbegeisterten Familienvater dreier Kinder im Alter von 13, 16 und 17 Jahren privat sowieso eher auf dem Sportplatz als am Schreibtisch an. Der bekennende Schalke-Fan und Dauerkarten-Besitzer joggt gerne, macht Krafttraining und mag Ballsportarten. Fit ist er also für die vor ihm liegenden Aufgaben, auf die er sich „freut, um gemeinsam mit Georg Schmidt und allen anderen Mitarbeitern dafür zu sorgen, dass das Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal auch für die Zukunft gut aufgestellt ist“.